„Der Sex mit Deutschen ist einfach unglaublich!“ – eine pikante Aussage. Zu ihr bekennen sich mittlerweile immer mehr Frauen und Männer.
Woher es genau kommt, dass Deutsche einfach richtig gut im Bett sind – tja, das lässt sich so leicht nicht beantworten. Ob es die animalische Triebhaftigkeit der germanischen Ahnen ist oder die ungezügelte Leidenschaft ihrer willigen Gespielinnen – dieser wilden rotschöpfigen Weibsbilder keltischen Ursprungs – ach, wer weiß das schon nach all den Jahrtausenden hemmungsloser Ekstase.
Es kommt ja nicht von ungefähr, dass Menschen immer wieder sagen: Sex in der Natur, sei es im Wald, am Strand oder im sonnigen Kornfeld – ja, das will ich! Das hat sich regelrecht zu einer der TOP-Phantasien der Deutschen Bundesbürger gemausert. Fast 40% hegen diesen Wunsch – Natur, Wald, Felder, das liegt im Blut, das liegt in den Genen, das kriegst du nicht mehr raus.
„Gern‘ nochmal …!“ – Ein oft gehörter Satz
Altertumsforscher meinen ja, Wotans Gefolge hätte immer schon mehr geliebt als gefeiert, und da die eigentlich immer gefeiert haben kannst du dir ausmalen was damals los war.
Bei den Germanen heute -, also bei den echten Deutschen, ist das so geblieben: Die Ausdauer und die Wildheit mit der sie „die Sache“ angehen ist beträchtlich. Fantasievoll werden die Betten zerwühlt, rüde wird sich genommen was gerade gefällt, es wird nicht gefragt, es wird gehandelt – fast wie damals beim Brandschatzen.
Entsprechend fallen dann auch anschließend die typischen „Beste-Freundinnen-Gespräche“ aus: „Ja so ein Schwein …“ raunt die eine, während die andere, ihre beste Freundin, zustimmend nickt. Die vor Erregung bebende Stimme vernichtet jedoch gänzlich jegliche Empörung und entlarvt sie als das was sie ist: Gespielt.
„Gern‘ nochmal …!“ klingt da ehrlicher.
Schlau macht halt sexy!
Es wird einem ja auch nicht leicht gemacht zu widerstehen: Attraktivität – dieses ganz besondere „Etwas“ – das, was nichts mit Schönheit zu tun hat, aber ganz viel mit Charakter, das lädt ja gerade zu ein sich hierzulande permanent dem Coitus hinzugeben.
Volles blondes Haar, helle Haut, diese strahlenden, oft blauen Augen, da denkst du schnell an einen kräftig gebauten Löwen mit glänzender Mähne, oder eben an eine grazile Gazelle mit festem Fleisch auf den Hüften.
Aber Aussehen ist ja nicht alles – lernen wir -, also: Es geht um „Kompetenz“. Davon haben die normal gebildeten Landesbürger in der Regel ausreichend genug mit auf den Weg bekommen.
Familie, ein geregelter Schulbesuch, dann eine fundierte Lehre, ein Studium, etc., das trägt alles zur Entwicklung der geballten Ladung sozialer Kompetenz bei, zumindest früher war das so. Wird die gepaart mit emotionaler Intelligenz, wird daraus eine explosive und unwiderstehliche Mischung – Schlau macht halt sexy!
Familiengeschichten – Uralte Laster und dunkle Seiten
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Die Familie – Dein Hort der Geborgenheit
Das altgermanische Stehvermögen
Kompetenz hin, Schlauheit her – Deine Knie sind butterweich, wenn du beim ersten Rendezvous in die Augen einer teutonischen Gazelle blickst.
Die verraten dir: Kaum ein anderes Land kann den Herrmanns, den Evas und den Hildegards bei den ganzen Bettgeschichten auch nur annähernd das Wasser reichen.
So frech und heiß gelingen nur ihnen spielend die selbst ungewöhnlichsten Sexstellungen. Bevorzugt wird alles, was zumindest ein wenig Akrobatik abverlangt: „Federhocke“, „Lotusblume“ und besonders gerne: „Der glühende Wacholder“ – und das sind ja noch die eher gemächlichen Formen ihrer Liebeskunst.
Wenn es anschließend weitergeht mit dem altgermanischen „Druidenhain“ und „Odins Runen“, dann weißt du, warum die Deutschen beim interkulturellen Stehvermögen die volle Punktzahl erhalten.
„23 Positions In A One Night Stand …“, man könnte meinen, der der gute alte Prince (1958-2016) hat 1991 mit „Get Off“ ein Stück über das Deutsche Liebesleben geschrieben – hat er nicht, wissen wir.
Ein One-Night-Stand bei Thors Erben ist aber ein One-Night-Stand und nicht etwa eine Schnelle Nummer. Sandmännchen hat frei in solchen Liebesnächten – da kannst du sicher sein!
Wie buchstabierst du eigentlich Gleichberechtigung?
Bei diesen ganzen wundervollen Schamlosigkeiten fragst du dich jetzt eventuell:
„Ja sag‘ mal, wo bleibt denn da die ganze Gleichberechtigung?“
Gleichberechtigung …? Kannst du das bitte mal buchstabieren?
Nein, du liegst vollkommen richtig, wenn du meinst, die Damen halten wenig bis gar nichts davon. Führungsqualitäten sind nicht nur im Alltag hoch geschätzt, sondern im Liebesleben ausdrücklich erwünscht! Eine Studie aus dem Jahr 2014 nach haben 65 Prozent der Frauen es lieber geleitet und beherrscht zu werden.
Der bekannte Deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche (1844-1900) meinte einmal:
Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!
Ohh Gott, er wurde gehasst für diesen Satz. Bis heute gilt er zuweilen als Frauenfeind, gar als Frauenhasser. Doch Unrecht hat er nicht: Begehrt zu werden ist das Höchste der Gefühle, und das erfahren sowohl Frauen als auch Männer in der Degradierung zum Lustobjekt.
Ist es das, was am Ende den Sex mit Deutschen so intensiv und ungezügelt macht? Macht gerade das sie so unglaublich leidenschaftlich? Und ist es gar nicht ihre wilde Abstammung und das Leben in tribalen Strukturen das sie bis heute prägt? Sehr gut möglich, aber wenn es nicht die Gene sind und nicht ihre Vergangenheit, dann kann es nur eine große, in die Wiege gelegte Gabe sein.
Friedrich Nietzsche – Stille die Sehnsucht nach einem lustvollen Leben
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